Autor:in: Redaktion | Foto: Helena Wagner
Das Studium kann eine Herausforderung sein, besonders wenn es darum geht, effektiv zu lernen. Es gibt viele verschiedene Lernmethoden, die man ausprobieren kann, um das Lernen zu erleichtern und zu verbessern. Hier sind drei Lernmethoden, die euch schon während des Semesters auf die Klausurenphase vorbereiten.
Mindmapping
Beim Mindmapping notiert man eine Idee oder ein Konzept in der Mitte eines Blattes Papier und fügt dann Zweige und Unterzweige hinzu, um weitere Ideen und Informationen zu diesem Thema zu sammeln. Diese Methode kann besonders nützlich sein, wenn man versucht, komplexe Konzepte zu verstehen oder wenn man eine große Menge an Informationen organisieren muss. Mindmaps könnt ihr nach jeder Veranstaltung schon während des Semesters anlegen, so habt ihr am Ende de4r Vorlesungszeit zu jeder Veranstaltung ein Lernblatt. Diese Methode bietet eine visuelle Darstellung der Informationen und ihr könnt beim Erstellen kreativ werden.
Aktives Zuhören
Beim aktivem Zuhören konzentriert man sich vollständig auf das, was der:die Dozierende sagt, und versucht, die Informationen zu verstehen und zu verarbeiten, um sie anschließend weiter zu verwerten. Diese Methode kann besonders nützlich sein, wenn man versucht, schwierige Konzepte zu verstehen oder wenn man sich auf eine Prüfung vorbereitet. Aktives Zuhören kann auch helfen, das Gedächtnis zu verbessern, da es dazu beiträgt, die Informationen im Gehirn zu verankern.
Gruppenarbeit
Gruppenarbeiten sind nicht jedermanns Sache, doch sie können helfen, ein bestimmtes Thema oder Konzept zu verstehen, da man mit Mitstudierenden in den Austausch kommt. Diese Methode kann besonders nützlich sein, wenn man versucht, schwierige Konzepte besser zu greifen und man kann die eigenen Vortragskünste trainieren. Gruppenarbeit kann auch helfen, das Gedächtnis zu verbessern, da sie dazu beitragen, Konzepte in einem anderen Kontext zu präsentieren und sie so besser zu verstehen.