Autor: Nikita Verbitskiy | Transmission kehrt mit frischem Line-Up in den Goethebunker zurück. [Foto: Nikita Verbitskiy]
Hier findet ihr unsere Auswahl an Events, Partys und Ausstellungen, die ihr diese Woche im Ruhrgebiet nicht verpassen solltet.
Mittwoch, 18. Oktober – Die Nerven in der Zeche Carl Essen
Diesen Mittwoch könnt ihr euch in der Zeche Carl die Stuttgarter Band Die Nerven live anhören. Zwischen Indie-Rock und Post-Punk tragen euch melancholisch-eingängige Gitarrenmelodien durch die kritischen Texte der Sänger. Von der Berliner Tageszeitung als „beste Liveband des Landes“ betitelt, bietet die Band ein Konzert, dass ihr euch nicht entgehen lassen solltet. Tickets bekommt ihr im Vorverkauf ab 29,10 Euro.
Dienstag, 17. Oktober – Sonntag, 22. Oktober – lit.Ruhr Festival
Diese Woche findet im Ruhrgebiet das lit.Ruhr Festival statt. Unter anderem verteilt in Essen, Bochum und Oberhausen finden vom 17. bis zum 22. Oktober unterschiedliche Veranstaltungen rund um das Thema Literatur statt. Zu Gast sind dieses Jahr etwa Rufus Beck, Deborah Feldmann und Bjarne Mädel.
Samstag, 21. Oktober – Heartbreak Hotel im Oma Doris Dortmund
Im Dortmunder Kultklub könnt ihr dieses Samstag zu den heißesten Trap-Bangern moshen und mitsingen. An den Decks sind die Residents Joey Montague und Le$ola mit Unterstützung von DJ Niik. Tickets bekommt ihr an der Abendkasse für 12 Euro.
Samstag, 21. Oktober – Transmission im Goethebunker Essen
Transmission in Essen bedeutet, dass ausgesuchtes Booking auf die charmanten Tanzflächen und das erstklassige Soundsystem im Goethebunker trifft. Mit Blick auf Groove und Talent suchen die Veranstalter:innen die heißesten Tipps aus der Szene. Hört sie jetzt, bevor sie jede:r kennt. Diesmal mit dabei sind Überkikz, Clara Velaris und Waldymoto. Tickets bekommt ihr im Vorverkauf für 12 Euro.
Ab Samstg, 21. Oktober – Kannst du mich hören? Ausstellung in der Galerie Gublia in Essen
Diesen Samstag eröffnet eine neue Ausstellung in der lokalen Essener Galerie. Unter dem Namen Kannst du mich hören? wird hier die mediale Vermittlung insbesondere im Bezug auf die Auseinandersetzung im Iran im Jahr 2022 thematisiert. Die Bewegung „Frauen, Leben, Freiheit“ soll in ihrer Vermittlung in der von Raika Khorshidian und Heidar Zahedi kuratierten Ausstellung genauer unter die Lupe genommen werden.